Schon der Name des Sees verspricht vieles. Für unser Schlechtwetterprogramm, in Verbindung mit dem Dittligsee eine gute Sache. An den See selbst kann man aber nicht. Der See und das Waldgebiet rundherum stehen unter Naturschutz. Der See ist vielerorts durch einen dichten Schilfgürtel umgeben. Und das Seelein ist in Privatbesitz und teilweise eingezäunt. Somit gibt es nur ein Foto von weitem.
Der Name des Sees bezieht sich übrigens nicht etwa auf ein Gespenst – anscheinend heisst die Siedlung nördlich des Sees «Geist». Da der See der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, lohnt es sich, noch den Dittligsee anzuschauen oder durch den Längenbühlwald zum Waldweier zu gehen. Wir verbinden die drei Gewässer miteinander und geniessen den Spaziergang durch den Wald. Auch im Waldweier baden wir nicht – es hat zu viel Schilf und junge Enten. Aber: Zuma darf kurz über die Brüstung auf den See schauen. Der Spaziergang zurück endet im Besuch des Restaurants Grizzlybär, wo wir unser Auto stehen haben.