Nach unseren eher enttäuschenden Leistungen an der IFSS WM vom 24. bis 27. Oktober 2019 in Schweden, wollten wir an der WSA WM vom 16. bis 17. November 2019 in England unseren aktuellen Leistungsstand besser abrufen. Dies gelang den Hunden bestens, dem Musher (also mir) leider so gar nicht. Mit dem seit Wochen durch Dauerregen versumpften Trail kam ich völlig nicht klar. Den leichten Wagen konnte ich nicht wie gewünscht lenken. Dieser Kontrollverlust führte zu deutlich langsamerem fahren als wir dies sonst tun. Es resultierte der 4. Zwischenrang nach dem ersten Lauf.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag arbeitete das OK intensiv am Trail. Die Sicherheit wurde deutlich erhöht und der matschige Trail bei den Schlüsselstellen mit Stroh optimiert. Der zweite Lauf gelang uns deutlich besser, dennoch konnten wir keinen Platz gut machen. Es blieb beim für uns enttäuschenden 4. Rang. Die Hunde hatten aber trotz den widrigen Bedingungen unglaublich Spass am laufen.
